ABOUT Me

Ich hab gut lachen am Strand auf Okinawa.

Ich hab gut lachen am Strand auf Okinawa in der Südsee Japans.

 

Mein Name ist Sascha und ich bin der Gründer & Geschäftsführer von SHO CHA. Ich lebe schon mein ganzes Leben in Mecklenburg. Geboren in Kühlungsborn, aufgewachsen in Malchin und nun schon seit über 10 Jahren in Rostock, genieße ich das Leben am Meer. Schon mit 11 begann ich durch meine Leidenschaft für Kampfsport mich für Japan zu interessieren. Mit 16 entdeckte ich grünen Tee für mich - 17 Jahre später habe ich mich entschlossen, mich selbstständig zu machen.

Was mache ich neben meiner Tätigkeit als Unternehmer? Ich spiele Gitarre in einer Hardcore-Band. Wer es seinen Ohren zutraut, kann uns gerne unter https://www.instagram.com/fatnutsucks/ auschecken. Ich mache viel Sport. Kein Kampfsport mehr, dafür Fitness, Joggen und manchmal Yoga. Ich liebe gesunde Ernährung, Kochen und natürlich Reisen. In Japan war ich bereits dreimal, Südkorea bisher einmal.

Daneben haben mich insbesondere Länder wie Laos, China und USA beeindruckt. Ich lerne seit 2017 im Selbststudium und an der Volkshochschule Japanisch – eines der spannendsten und zugleich schwierigsten Dinge, die ich neben meiner Startup-Tätigkeit, jemals begonnen habe.

 
 
 

Meine Leidenschaft? Das Entdecken neuer Teefelder und persönliches Kennenlernen wunderbarer Leute in Japan.

 

Was hat mich zu
der Idee bewegt?

 

Als leidenschaftlicher Teetrinker, musste ich immer wieder feststellen, dass grüne Tees aus Discountern, Drogeriemärkten, lokalen Teeläden oder einschlägigen Online-Marktplätzen meist eine Qualität aufweisen, die mit der von handelsüblichen Tees in Japan nicht vergleichbar ist. Zusätzlich ist die Herkunft dieser Tees oft nicht eindeutig feststellbar und die Zusammensetzung nicht klar. Das gilt insbesondere für billige Matchas, die oft aus günstigen Grünteepulver bestehen oder bestenfalls aus den herben Teeblättern der Herbsternte hergestellt werden. Aber auch bei den Senchas handelt es sich in der Regel um eine Mischung verschiedener Grüntees - teilweise sogar aus verschiedenen Ländern. Zusätzlich besteht hier ganz besonders die Gefahr, dass die Tees stark mit Pestiziden belastet sind.

Dazu sind die Preise, insbesondere im Verhältnis zu Geschmack und Qualität, meiner Meinung nach zu hoch. Ich kann daher gut nachvollziehen, wenn jemand sagt, dass ihm grüner Tee gar nicht schmeckt oder ihm der Geschmack den Preis nicht wert ist. In vielen Fällen hat derjenige dann einen "in Deutschland handelsüblichen grünen Tee” probiert.

 
Mitarbeiter bei der Tee-Ernte im Teegarten von Herr Hasegawa.

Mitarbeiter bei der Tee-Ernte im Teegarten von Herr Hasegawa.

 

Woher guten grünen Tee bekommen?

 

Über einen der größten Online-Händler Japans fing ich vor Jahren an, als Privatperson Tee direkt aus Japan für meinen eigenen Bedarf zu importieren. Dabei haben mich die günstigen Preise, insbesondere im Verhältnis zum exzellenten Geschmack, sehr überrascht. Leider jedoch sind die Händlerseiten oftmals auf Japanisch oder per Google Translate direkt ins Englische übersetzt. Dazu kommt ein umständliches Bestellsystem mit langem Email-Verkehr, wobei man sich nicht immer sicher sein kann, dass man das bekommt, was man meint, bestellt zu haben.

Alternativ begibt man sich auf die Website zum Online-Händler des Vertrauens. Hier sind die Tees meist hochpreisig – die Auswahl enorm. Doch welcher Tee ist hier der Richtige? Der Gyukoro Karigane für 21€/100g oder doch der Kabusecha Shincha für 56€/100g? Die Auswahl überfordert & die Preise sind oft nicht nachvollziehbar. Die meisten dieser Tees sind Mischungen von den Ernten verschiedener Teebauern. Nachverfolgbarkeit, Unbedenklichkeit und Qualität sind hier für den Kunden schwer zu beurteilen.

Genau an dieser Stelle kam mir die Idee: Warum nicht direkt aus Japan von einzelnen Teebauern importieren, die sortenreinen und pestizidfreien Tee anbauen?

Denn: Import weniger Teesorten in großer Menge unter Ausschluss der zahlreichen Zwischenhändler ergeben eine hohe Qualität, eine direkte Nachverfolgbarkeit, einen tollen Geschmack und einen angemessenen Preis. Das ist das Prinzip von SHO.CHA

 

 
 

Keine Mischungen, keine Pestizide,
jeder Tee - nur ein Teebauer.

 

Was macht mich zum TEE-Experten?

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Ich trinke seit 17 Jahren grünen Tee aus Japan. Dabei probiere ich immer wieder neue Tees (auch aus Südkorea, China, Laos, etc.) aus. Ich habe eine große Leidenschaft für Japan, für seine Küche und Kultur und natürlich für grünen Tee selbst. Mehr nicht. Ich bin kein ausgebildeter Teetester, Lebensmittelchemiker oder Feinschmecker.

Ich vertraue bei der Auswahl des richtigen Tees auf meinen Geschmack, meine Augen und meine Nase, meinen gesunden Menschenverstand sowie auf die Teebauern und meinen Geschäftspartner in Japan.

Wollt ihr mehr über meine Anfänge als Gründer, die Teebauern und ihre Ansichten, über Japan und seine Kultur erfahren? Dann lest weiter in meinem Blog…

 
 

Wie geht es weiter?

Wir sind ständig auf der Suche nach leckeren grünen Tees von japanischen Teebauern. Im Jahre 2021 konnten wir den intensiv-aromatischen Kabusecha Grüntee von Iwakura-San aus Shizuoka & den gerösteten Genmaicha von Toshimi-San aus Kagoshima ins Sortiment aufnehmen. 2022 kamen der süßliche Amai Matcha von Nakai San aus Kyoto und der blumige Hana Sencha von Ueda San aus Kyoto dazu.

Dabei bleiben wir immer bei unseren Prinzipien: 100% pestizidfreier Anbau, je Tee nur ein Teebauer (Single Origin) & Import direkt aus Japan vom Erzeuger. Gemischte Tees aus unbekannter Herkunft kommen uns nicht in die Tüte.

Wenn ihr immer auf dem laufenden bleiben wollt, was Neuigkeiten zu Produkten, unseren Teebauern oder Japan allgemein betrifft, folgt uns auf Instagram, Facebook oder Youtube.